schlechte erfahrungen?

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Postby ClickClick » Wednesday 14. April 2004, 00:50

auch aus der fotografensicht:

prinzipiell bin ich ein recht schüchterner typ, was die sache gelegentlich unnötig erschwert. :(
deshalb versuche ich, wenn möglich, mich vorher mit dem angehenden model ohne knipse locker in einem pub oä. zu verabreden. hier kann man in ruhe ausloten wie sympathisch man sich ist, und ohne zeitdruck das weitere vorgehen besprechen. wenn das model eigene ideen mitbringt ist mir das immer recht. (sofern sich die ideen verwirklichen lassen und zum thema passen) die meisten models (und wenn ich models sagen meine ich grundsätzlich hobby oder amateur - models) fühlen sich bei der verwirklichung der eigenen ideen meist wohler und sind deshalb lockerer und natürlicher. wenn wir uns dann warm geschossen haben bringe ich so nach und nach meine ideen ein.

gruss clk
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Postby Satyr » Wednesday 14. April 2004, 01:57

So, nun mal von meiner Sicht aus: ;)

Die meisten Models mit denen ich arbeitete kannte ich schon vorher oder lernte sie im Netz kennen.
Dann hab ich ihnen meine Seite gezeigt und ein Shooting vorgeschlagen.
Schliesslich haben wir dann per Mail oder Telefon ausgemacht was wir so an Ideen hätten, was es für Fotos werden sollen und dann einen Termin ausgemacht.

Damit sich das Model nicht eingeengt fühlt gebe ich auch keine straffen Anweisungen sondern nur Anregungen und kleine Tips.
Am liebsten lasse ich mich natürlich von den Ideen des Models inspirieren, schliesslich soll das Ergebnis dem Model auch gefallen.
Und Fotos werden halt nunmal nur richtig schön wenn sich das Model beim Shooting wohlfühlt und es ihr Spass macht.

Und ich kann mich selber auch nur dann richtig konzentrieren wenn eine lockere Atmosphäre besteht. :)
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Postby Annie » Wednesday 14. April 2004, 20:54

Ich kenne beide Seiten, da ich nicht nur als Fotografin tätig bin sondern auch mal ab und zu als Modell zur Verfügung stehe.
Dabei habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Als besonders nervig empfand ich, das ich einen weiten Anfahrtsweg auf mich nahm und der Fotograf so gut wie gar nichts vorbereitet hatte in seinem Studio. Ich fühlte mich während des ganzen Shootings nicht gut, weil er kaum mit mir gesprochen hat und ich kein Feedback bekam, ob ich denn meine Sache gut mache oder nicht.
Bei den veröffentlichten Fotos hatte ich ebenfalls kein Mitspracherecht.

Desweiteren ist es superwichtig das bei Aktaufnahmen, wenn man das Modell nicht so gut kennt, man es auf keinen Fall "anfassen" sollte. Das kann unangenehm rüberkommen.

Ansonsten habe ich mich auf einen Fotografen festgelegt, von dem ich mich supergern ablichten lasse. Er zeichnet sich aus durch innovative Ideen und ist immer sehr zielstrebig. Hebt sich von der breiten Masse ab.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das dieses "Feedback" zwischen Modell und Fotograf sehr wichtig ist. Man sollte niemals vergessen zu loben.
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Postby Satyr » Wednesday 14. April 2004, 22:23

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das dieses "Feedback" zwischen Modell und Fotograf sehr wichtig ist. Man sollte niemals vergessen zu loben.


Genau so sehe ich das auch. Auch für mich muss das vorhanden sein, nur dann kann ich mich auch gut konzentrieren.
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Postby ClickClick » Wednesday 14. April 2004, 22:53

ich finde dieses thema wirklich sehr interessant.
hier kommen dinge zur sprache die wahrscheinlich
sonst häufig unausgesprochen im raum stehenbleiben.
ich bin gespannt auf weitere beiträge zum thema,
die uns zeigen wie man sich auf der anderen seite
der cam so fühlt.

danke blackcat93
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Postby Monsignore ChA » Sunday 17. October 2004, 18:23

Mal ganz bös gefragt: gibt es eigentlich auch Fotografen, die mit ihren Modellen schlechte Erfahrungen gemacht haben?
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Mitspracherecht des Models bei Veröffentlichung?

Postby Monsignore ChA » Sunday 17. October 2004, 18:28

Mal eine Frage an die Fotografen: räumt von Euch eigentlich einer dem Model das Recht ein, Bilder für die Veröffentlichung auszusuchen?

Ich selbst habe das ein- oder zweimal gemacht. Dann war das Model nie erreichbar, das email-Postfach war überfüllt, kurz eine Verständigung hat nicht stattgefunden. Wenn sie etwas zurückgepostet hat, war das eigentlich nur "dagegen". Weiter: sie hat mehrmals gemeint, mich belehren zu müssen, dass die Fotos eh nichts sind. Na, und jetzt habe ich eigentlich genug von Mitspracherecht.

Ich lasse mich darauf ein, wenn das Model ein paar erotische Bilder für den Freund haben möchte, die nicht veröffentlicht werden sollen. Aber weiter auch nicht.

Yoah, soviel dazu: wie macht Ihr das?

Annie wrote: Desweiteren ist es superwichtig das bei Aktaufnahmen, wenn man das Modell nicht so gut kennt, man es auf keinen Fall "anfassen" sollte. Das kann unangenehm rüberkommen..

Modelle werden grundsätzlich nicht angefasst. Auch bei Angezogen-Bilder gibt es das nicht. Wenn ich mit meinen Erklärungen nicht weiterkomme, frage ich immer "darf ich Dich berühren?" bevor ich eine Hand oder einen Arm anfasse.
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Postby Nightslinger » Sunday 17. October 2004, 23:37

Nein, bei mir haben die Modelle kein Mitspracherecht bei Veröffentlichungen. Ausser wenn es was aussergewöhnliches wäre, würde ich persönlich zur Sicherheit nochmals nachfragen. Obwohl ich natürlich nicht dazu verpflichtet bin. Gibst du den Modellen ein Mitspracherecht kommst du, wie du die Erfahrung gemacht hast, häufig nirgendwo mehr hin!

Dies beruht aber darauf, dass dem Fotograf ein gewisses fotografisches Können, Erfahrung und gnadenlose Selbstkritik zugemutet wird!!! Von einem Foto-Shooting sollten schliesslich nur die besten Fotos veröffentlicht werden! Die Modelle sollten von einem Shooting sowieso nur die 1. und 2.-Klasse-Fotos zu sehen bekommen. Der Rest muss ohne wenn und aber in den Papierkorb wandern oder gelöscht werden!

Meistens bist es ja du als Fotograf der die ganze Idee, Organisation, Verantwortung und die Kosten des Shootings trägt.

Wichtig finde ich auch, dass man nach Möglichkeit einige Wünsche und/oder Ideen von seitens der Modelle berücksichtigt und darauf eingeht.
Es können nur gute Ergebnisse erwartet werden wenn beide am gleichen Strick ziehen!

Natürlich findet man, wenn man sucht, bei jedem Foto etwas zum kritisieren. Es ist auch immer eine Geschmacks- und Ansichtsache. Daher sollte man seine Bildideen mit dem Modell schon vor dem Shooting genau besprechen. Dazu kommt noch das viele Modelle die Fotos aus einer anderen Sichtweise betrachten als der Fotograf....!
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Postby Satyr » Monday 18. October 2004, 02:14

Ich wurde erst vor kurzem voll angeschmiert diesbezüglich.
Machte von einem Model Akt/Dessous-Fotos, diese wären eben für ihren Freund bestimmt gewesen. Sie wäre nach eigener Aussage auch bereit gewesen mir etwas zu bezahlen dafür.
Nach dem Shooting einigten wir uns jedoch darauf dass ich doch einige Fotos verwenden darf.

Leider machte ich den Fehler den Vertrag nicht vor dem Shooting unterschreiben zu lassen.

Kaum hatte das Model die Bilder erhalten zog sie ihr Einverständnis zur Veröffentlichung zurück, sagte aber sie würde mir nun etwas bezahlen für die Bilder.
Jedoch traf bis heute keine Einzahlung ein. :sauer:

Zukünftig mache ich nun vor jedem neuen Shooting einen Modelvertrag in dem alles festgehalten ist über die Verwendung der Bilder.
Bis jetzt machte ich das mit den Verträgen erst im Nachhinein. Nun aber immer bevor auch nur ein Foto entsteht, sicher ist sicher. ;)

Wegen Mitsprache-Recht, klar räume ich sowas ein, alles andere würde die weitere Zusammenarbeit eher trüben. Ich lasse mir auch nicht unbeschränkt dreinreden in dieser Sache. Der Künstler bin schliesslich ich. :)
Ich halte im Vertrag auch fest dass ich entscheide welche Bilder verwendet werden. Schliesslich betreibe ich hier ja auch den ganzen Aufwand mit der Bearbeitung, Veröffentlich, Betreiben der Homepage usw.

Dem Model händige ich sämtliche Bilder aus, also auch die schlechten. ;)

Bis jetzt bin ich mit der Auswahl der Bilder auch immer sehr gut gefahren. Es kam selten vor dass ich ein Bild auswählte welches dem Model nicht gefiel.
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Postby Monsignore ChA » Monday 18. October 2004, 08:37

Nightslinger wrote:Dies beruht aber darauf, dass dem Fotograf ein gewisses fotografisches Können, Erfahrung und gnadenlose Selbstkritik zugemutet wird!!! [... gekürzt ...] Natürlich findet man, wenn man sucht, bei jedem Foto etwas zum kritisieren.

Von diesem Virus habe ich mich befreit. Ich mache Bilder, bearbeite sie und veröffentliche, was und wie es mir gefällt. Meinetwegen kann man da gern mangelnde Selbstkritik ansprechen. Das ist mir egal. Eben weil man, wie Du selbst sagst, an jedem Foto etwas kritisieren kann.

Nightslinger wrote:Von einem Foto-Shooting sollten schliesslich nur die besten Fotos veröffentlicht werden! Die Modelle sollten von einem Shooting sowieso nur die 1. und 2.-Klasse-Fotos zu sehen bekommen. Der Rest muss ohne wenn und aber in den Papierkorb wandern oder gelöscht werden!

Das mit den Modellen ist bei mir schlecht möglich. Ich brenne den Modellen gleich beim Shooting eine CD mit den Bildern, ohne sie vorher gesehen zu haben. Von daher bekommen diese auch den Müll. Dabei fällt mir ein: was ist "fotografischer Müll"? Ist das nicht auch ein Stück weit Ansichtssache? Bilder, die Du heute verteufelst, gefallen Dir morgen womöglich schon wieder? Nein, ich hebe alles auf. Schon, weil ich in einem Jahr wissen möchte, wie und ob ich mich verbessert habe.

Nightslinger wrote:Meistens bist es ja du als Fotograf der die ganze Idee, Organisation, Verantwortung und die Kosten des Shootings trägt. Wichtig finde ich auch, dass man nach Möglichkeit einige Wünsche und/oder Ideen von seitens der Modelle berücksichtigt und darauf eingeht. Es können nur gute Ergebnisse erwartet werden wenn beide am gleichen Strick ziehen!

Klar, viele Modelle denken, "Yuhu, ich bin schön und das reicht" Ein gutes Model ist leider gar nicht so häufig anzutreffen.

Du hast aber recht: gerade im Amateurbereich (= meine Domäne) ist es wichtig, dass Spaß am Shooting und an den Bildern im Vordergrund stehen. Da muss das mit dem "gleichen Strang" einen großen Stellenwert haben. Ich habe, wenn ich in ein Shooting gehe, immer zwei oder drei Bildideen, die ich umsetzen möchte. Ansonsten lasse ich das Model gern mal machen. Das ist auch für mich die Quelle neuer Ideen. Gerade bei Posen ist es schwierig, wesentlich Neues zu finden. Wenn ein Model sich zufällig irgendwie hinstellt, kann das Ergebnis eine neue Pose mit 1000 Varianten sein.

Wie macht Ihr das? Wie findet Ihr neue Posen, neue Ideen, interessante Accessoires .... ?
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Postby Ysabella » Monday 1. November 2004, 05:36

Ich habe mir damals als ich 17 war in der Lehre mit meinem Lehrlingsgeld eine Nikon F - 401 S gekauft. Inbegriffen war 1 Objektiv 35 - 70 mm. Des weiteren kaufte ich dazu den aufsetzbaren Blitz und ein weiteres Objektiv 75 - 300 mm und natürlich eine Fototasche um alles beisammen zu haben.

Dann ging ich los und hab einfach mal nach Herzenslust angefangen Bilder zu schiessen. Alle haben so angefangen. Am liebsten fotografiere ich natürlich Menschen, aber mehr als meine Freundinnen hab ich nie fotografiert.

Meistens habe ich natürlich Outdoor fotografiert und meine Locations habe ich immer in der Umgebung meines Wohnortes gefunden.

Generell habe ich meine Freundinnen immer das machen lassen wozu sie Lust hatten. Schlage vielleicht 2 oder 3 Posen vor, der Rest ergibt sich von selbst.

Wenn man das Fotografieren als Hobby betreibt, ist für mich der Spass am fotografieren im Vordergrund. Übrigens, fotografiere ich immer noch mit der gleichen Kamera.

Schlechte Erfahrungen mit einem meiner Models habe ich nie gemacht. Waren ja immer meine Freundinnen oder Kolleginnen. Auch hatte ich nie Streit wegen irgendwelchen Bildern. Habe ihr stehts alle Bilder gegeben, da ich immer 2 Abzüge machen liess. Negative blieben bei mir. Das Recht zum veröffentlichen habe ich natürlich, obwohl ich Bilder eigentlich nur für mich mache. Mit Ausnahme von Fotos von Figen, wurden aber auch nie Bilder gross verbreitet. Das Mädchen wollte damals Model werden. Zu diesem Zweck wurden ihre Bilder dann an diverse Agenturen versandt.

Habe mal ein Bild beigefügt von der Sessions. Ist lange her. War eine meiner ersten. Schwarzweissbilder hatten für mich schon immer einen schönen Effekt.

In diesem Sinne...
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meine meinung

Postby reto-conzett.ch » Sunday 21. November 2004, 19:59

wirklich eine interessante diskusion hier...

ich bin auch ein amateur-fotograf und arbeite deshalb auch etwas unkonventioneller als "profis"... es gibt für mich einige grundsätze:
1. ist das model mit dem resultat des shootings nicht glücklich, war für das shooting für'n arsch... schliesslich werde ich für eine leistung bezahlt (wenn ich dabei auch nicht reich werde), und diese muss dem kunden gefallen...
2. ich mache eigentlich nur in ausnahmefällen einen vertrag (wenn es das model wünscht)... meiner meinung nach, gibt es keinen vertrag, der beide seiten befriedigt... zudem ist es mir lieber, dass man darüber redet, statt streitet...
3. ich stelle kein foto auf meine page, mit dem das model nicht einverstanden ist... das einzige, was ich habe ist mein ruf - ist der erst einmal im arsch, kann ich mein hobby beerdigen...
und dazu muss ich auch sagen: ich hatte bisher keine probleme, dass die models nach dem shooting plötzlich nicht mehr erreichbar waren, o.k. machmal braucht man etwas gedult, aber diese risiko muss man eingehen...

gruss, reto
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Postby woelfchen83 » Sunday 21. November 2004, 21:01

Nunja, aus Fehlern lernt man, so auch bei mir.
Ich bin mal nach Frankfurt gefahren (auf eigene Kosten) um mich dort von einem angeblich erfahrenen Amateurfotografen ablichten und einer Profivisagistin schminken zu lassen. Rausgekommen sind Bilder die auch nach einer bearbeitung für den Müll waren da die Perspektive einfach schlecht gewählt war und das Make-UP auch alles andere als professionell aufgetragen wurde.

Was ich daraus gelernt habe ist, dass ich mir vorher viele verschiedene Bilder zeigen lasse aber auch solche, die in die Richtung der zu machenden gehen.
Ich mache nichts mehr ohne Vertrag der genau die Rechte und Pflichten beider Parteien regelt (Veröffentlichungsrechte aber auch Zahlungen wie Spesen usw.) Der Vertrag wird vor dem Shooting, idealerweise sogar schon vor der Anreise unterschrieben und Zahlungen haben sofort nach dem Shooting (bei Spesen davor) getätigt zu werden.
Was ich noch für wichitg halte, ist eine ausführliche Unterhaltung über das anstehende Shooting, vor allem, wenn es sich bei beiden Seiten um Amateure handelt und die Bilder für eine freie Arbeit gemacht werden, denn dann haben ja beide die Möglichkeit Ideen auszutauschen, zumindest wenn es sich nicht um ein Payshooting handelt.

Soweit meine Ideen, Erfahrungen und vor allem meine Meinung dazu.
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Postby Tarì_Runa » Saturday 4. December 2004, 21:00

woelfchen83 wrote:Nunja, aus Fehlern lernt man, so auch bei mir.
Ich bin mal nach Frankfurt gefahren (auf eigene Kosten) um mich dort von einem angeblich erfahrenen Amateurfotografen ablichten und einer Profivisagistin schminken zu lassen. Rausgekommen sind Bilder die auch nach einer bearbeitung für den Müll waren da die Perspektive einfach schlecht gewählt war und das Make-UP auch alles andere als professionell aufgetragen wurde.

.


hatte mal n angebot einer modelvermittlung aus bern.
ist zwar seriös, die zahlen auch arbeitsweg und alles aber hab schlichtweg keine zeit und bock drauf, da ichs nicht riskieren möchte irgendwie *verkleidet* fotografiert zu werden, was mir auch nich soo passen würde.
man muss schon gut darauf achten, denn gibt so viele, die die models einfach ausnützen und auf deutsch gesagt als wichsvorlage verwenden...
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Gute Erfahrung

Postby Monsignore ChA » Saturday 4. December 2004, 21:43

cerenity wrote:denn gibt so viele, die die models einfach ausnützen und auf deutsch gesagt als wichsvorlage verwenden...


Genau da liegt der Unterschied zwischen Porno und Kunst.

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Damit dieser Thread nicht zu sehr zum Motz-Thread wird, möchte ich heute auch mal eine gute Erfahrung berichten: ich habe gestern ein Model eingeladen, mir für ein tfp-Shooting Model zu stehen. Wir waren auf HD-Heiligenberg, einem ehemal. Kloster. Es hatte kurz über null Grad und extrem Nebel. Mit anderen Worten: ein Sauwetter. Das Model hat mehrere Stunden in dieser Kälte posiert. Ich war wirklich überrascht, dass es noch Modelle gibt, die so motiviert sind.

Ihr könnt Euch auf www.gothic-akt.de das Ergebnis mal ansehen: <Fotoalbum> - <Daniela>. Ansonsten kurz warten; ich habe die Bilder auch an Satyr geschickt und gebeten, diese in mein Album einzufügen.
Monsignore ChA
 

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