Auf dem weg nach Heim
Zum Wege
Eines nachts im mondeschein
Allein lief ich den weg nachheim
Dringt plötzlich und ich war allein
Ein mächtger schatten in mich ein
Erschrocken war ich und im schein
des mächtgen mondes nun zu zwein
wer bist du und wohin des weges ?
altes menschenkind du träges
ich weiß dies kann nicht wirklich sein
ich weiß es doch, ich bin allein
allein doch hier im mondenschein
ich schein der einzge mensch zu sein
Die Offenbarung (Teil eins)
der letzte mensch bist du noch hier
doch leben auch noch schatten
die furcht und auch die angst das tier
und geister mehr wie ratten
ich war allein, ich will es so
drum bitt ich dich, so geh
fort ist mein engel , niemand weiß wo
am anfang tats gar weh
mein herz es brach so still und leise
drum schwor ich jener nacht
zu gehn auf diese einsam reise
gleich niemand meiner wacht
Die Offenbarung (Teil zwei)
Bist nicht allein und bist nicht weise
Bist nicht alleine auf der reise
Erkennst du diese stimme nicht
Weißt du nicht wer zu dir spricht
Bist dus mein schatz,? wie kann das sein
Ließt du mich nicht damals allein
Allein dort stehn, im mondenschein
Im mondschein wars und ich allein
Ich war nie mensch doch glaube mir
Ich ließ dich nie allein
War stehts als engel still bei dir
Dein herz es ist so rein
Das Finale der dunklen Seele
Der nacht hab ich mich anvertraut
Sie hat mich gut bewahrt
Und jede träne mir geglaubt
Aus dir spricht nur verrat
Verschwinde in die ewigkeit
Und geh zu deinem herrn
Für mich reicht aus die einsamkeit
Ich werd mich nicht beschwern
Der Stolz jener Nacht
Allein will ich nun wieder sein
Zu tanzen hier im mondenschein
Zu tanzen hier und ganz allein
Glücklich tanz ich mein weg nachheim
Poùche oder die moral der geschicht
Stehst du auch einst im mondenschein
Auf deinem weg allein nachheim
Ruft dort nach deinem engelein
Willst sein zu zwein und nicht allein
Wird er dann doch nicht dir erschein
War´s nicht mehr rein dein herzelein
have fun