[align=center]im innern
im dunkeln alleine
fliesst eine träne hinab
sucht sich den weg
zum trauerfluss zum ursprung
angst macht sich breit
gedanken füllen den raum
unendlich erscheint die sinnlosigkeit
und dennoch ist da ein kleiner hauch der hoffnung
ein licht am ende des ganzen
zu viele fragen gestellt
ohne die antwort zu finden
durch den körper gefangen im leben
doch gedanklich ganz weit fort
ich spüre die trauer wie sie auch dich umfasst
in sternenklarer nacht
es ist kein traum aus dem man schweissgebadet erwacht
so sehr man es auch zu vergessen wünscht
es ist tief in dir drinn
es ist ein teil von dir... [/align]