Wesen der Zeit
Posted: Thursday 23. March 2006, 16:04Wesen der Zeit
"Wie lange ruhe Ich hier schon?" Oft hat sie sich das schon gefragt, dennoch...
sie macht die unanziehenden, mit zu viel Farbe bestreuten Augen nicht auf.
Es interresiert sie nicht, will sie ihr Gefängnis nicht sehe.
"Doch wie sah es eigentlich aus?"
Sie hat es vergessen, mag sie sich nicht bewegen, mag sie Es nicht erkunden.
Plötzlich ein Stöhnen aus ihrer Kehle, es bricht eine neue Wunde auf ihrem Leib auf.
"Wie viele kommen noch hinzu?"
Still bahnen sich die Tränen ihren Weg über ihre schneeweißen Wangen.
Sie spürt sie nicht mehr, sind es schon zu viele, will sie sie garnicht mehr zählen,
langsam versinkt sie wieder in ihren Träumen. Diese so freien Träume.
Ach wie sehr Sie sie liebt, falls man Sehnsucht Liebe nennen kann.
Ob Liebe so kristallklar ist wie die gläsernen Schwingen, die sich aus ihrem
Rücken gebohrt haben.
Ach wie schön sie doch waren... diese so reinen Schwingen die das Licht
der Ferne erwiederten und zurückwarfen.
Lange konnte Sie sie rein halten, von ihrem Blut. Doch nun schimmern Sie rot...
langsam Schwarz werdend, hat sie doch die Hoffnung auf Freiheit verloren.
Es haben zu viele Sie berührt, es haben zu viele Sie beschmutzt und doch,
niemand konnte sie besitzen.
Umso mehr Sie ihre Reinheit verlor um so freier wurde Sie. Scheinbar...
Doch nun ist sie hier, erträgt die reinigenden Schmerzen, schweigt bei
jedem Ruf nach Ihr.
Ach ja... wie Laut doch die Apelle an sie sind, sie klingen förmlich von überall.
Wollen sie alle das sie die wundervollen Schwingen ausbreitet...
doch sie wird es nicht tun.
Nein... Sie wird nie mehr aus diesem Gefängnis weichen... in das Sie sich
Selbst sperrte.
Niemand soll Sie jemals mehr sehen, diesen gläsernen Engel, dieses Wesen der Zeit,
was über die Schmerzen der so glücklichen Welt wacht...
Kritiken erwünscht...
"Wie lange ruhe Ich hier schon?" Oft hat sie sich das schon gefragt, dennoch...
sie macht die unanziehenden, mit zu viel Farbe bestreuten Augen nicht auf.
Es interresiert sie nicht, will sie ihr Gefängnis nicht sehe.
"Doch wie sah es eigentlich aus?"
Sie hat es vergessen, mag sie sich nicht bewegen, mag sie Es nicht erkunden.
Plötzlich ein Stöhnen aus ihrer Kehle, es bricht eine neue Wunde auf ihrem Leib auf.
"Wie viele kommen noch hinzu?"
Still bahnen sich die Tränen ihren Weg über ihre schneeweißen Wangen.
Sie spürt sie nicht mehr, sind es schon zu viele, will sie sie garnicht mehr zählen,
langsam versinkt sie wieder in ihren Träumen. Diese so freien Träume.
Ach wie sehr Sie sie liebt, falls man Sehnsucht Liebe nennen kann.
Ob Liebe so kristallklar ist wie die gläsernen Schwingen, die sich aus ihrem
Rücken gebohrt haben.
Ach wie schön sie doch waren... diese so reinen Schwingen die das Licht
der Ferne erwiederten und zurückwarfen.
Lange konnte Sie sie rein halten, von ihrem Blut. Doch nun schimmern Sie rot...
langsam Schwarz werdend, hat sie doch die Hoffnung auf Freiheit verloren.
Es haben zu viele Sie berührt, es haben zu viele Sie beschmutzt und doch,
niemand konnte sie besitzen.
Umso mehr Sie ihre Reinheit verlor um so freier wurde Sie. Scheinbar...
Doch nun ist sie hier, erträgt die reinigenden Schmerzen, schweigt bei
jedem Ruf nach Ihr.
Ach ja... wie Laut doch die Apelle an sie sind, sie klingen förmlich von überall.
Wollen sie alle das sie die wundervollen Schwingen ausbreitet...
doch sie wird es nicht tun.
Nein... Sie wird nie mehr aus diesem Gefängnis weichen... in das Sie sich
Selbst sperrte.
Niemand soll Sie jemals mehr sehen, diesen gläsernen Engel, dieses Wesen der Zeit,
was über die Schmerzen der so glücklichen Welt wacht...
Kritiken erwünscht...